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FAQ zur App Entwicklung von mobivention

Das kommt vor allem auf die zu realisierenden Funktionen und die zu unterstützenden Endgeräte sowie eine ganze Reihe weiterer Einflussfaktoren an.

Wir haben dazu einen Fragebogen entwickelt, den wir im Rahmen der Angebotserstellung mit einem Kunden durchgehen. Sobald alle Fragen geklärt sind, erstellen wir eine Aufwandschätzung, gefolgt von einem Angebot.

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie in unserem Blogbeitrag “Was kostet die Entwicklung einer App?“.

Das hängt im Wesentlichen von den gewünschten Funktionen, den zu unterstützenden Endgeräten und den Voraussetzungen ab.

Wollen Sie eine bestehende Website auf mobile Endgeräte bringen, reicht oft eine Webapp oder eine Progressive Webapp aus. Wollen Sie aber spezifische Endgerätefunktionen nutzen, den Usern Offline Verfügbarkeit bieten und Push Nachrichten senden, dann bietet sich eine Entwicklung als native App an.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Blogbeitrag “Native App vs. Web-App vs. Hybrid-App vs. Cross-Plattform-App“.

Das ist abhängig vom Umfang und der Komplexität der zu realisierenden Funktionen.

Wir versuchen, Projekte im Zeitraum von drei bis neun Monaten zu realisieren. Bei größeren Projekten setzen wir entsprechend mehr Mitarbeiter ein. So wird der Änderungsaufwand auf Grund von sich verändernden Rahmenbedingungen auf ein vernünftiges Maß begrenzt.

Außerdem unterstützen wir unsere Kunden dabei, zunächst ein Minimum Viable Product zu launchen und dieses dann sukzessive mit Updates zu erweitern.

Wenn die Anforderungen zu Projektbeginn klar definiert sind und sich bis zum Projektende nicht ändern, kann durchaus auch heute noch nach dem Wasserfall Modell entwickelt werden.

Allerdings sind diese Voraussetzungen immer weniger gegeben, so dass eine agile Vorgehensweise ihre Vorteile ausspielen kann.

Tatsächlich sind wir flexibel, was das Vorgehensmodell zur Realisierung unserer Projekte angeht. Teileweise starten wir in der Zusammenarbeit zunächst mit dem Wasserfall Modell und entwickeln – mit steigendem gegenseitigen Vertrauen – die Zusammenarbeit sukzessive hin zu einer agilen Methode.

Wenn ein Kunde bereits Erfahrung mit der Entwicklung von mobilen Anwendungen gesammelt hat und bereits eine detaillierte Feinspezifikation der Anforderungen vorlegen kann, dann kann darauf verzichtet werden.

Ein Anforderungs-Workshop ist aber immer dann sinnvoll, wenn dies nicht der Fall ist. Dann können in enger Zusammenarbeit alle Fragen rund um das Thema App Entwicklung diskutiert werden. Außerdem werden die Anforderungen aufgenommen und dokumentiert.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema App Workshop.

Personas sind fiktive Personen. Sie definieren bestimmte Eigenschaften einer Zielgruppe und helfen bei Design-Entscheidungen in der Konzeptionsphase. Sie bilden die verschiedenen Nutzertypen ab und entpersonalisieren die Diskussion.

Die Entwicklung von Personas sollte immer zu Beginn eines Projektes stattfinden. Für die meisten Projekte genügen 3 bis 5 Personas.

Eine User Story („Anwendererzählung“) ist eine in Alltagssprache formulierte Software-Anforderung, eine sogenannte Nutzergeschichte. Sie ist bewusst kurz gehalten und umfasst in der Regel nicht mehr als zwei Sätze. Sie ist aus Kunden-/Nutzersicht jedoch spezifisch und detailliert.

Sie beschreibt keine technische Lösung, sondern eine Anforderung. User Stories werden häufig in agilen Arbeitstechniken eingesetzt.

Push Nachrichten kommen in verschiedenen Ausprägungen daher – lokale Push Nachrichten und servergenerierte Push Nachrichten.

Lokale Push Nachrichten werden von einer App direkt auf dem Endgerät ausgelöst; d.h. diese werden nicht von einem Server generiert. Ein typischer Use Case wäre eine Aufgabenverwaltung, die an einen Termin erinnert.

Servergenerierte Push Nachrichten können entweder durch eine App ausgelöst werden oder aber als redaktionelle Push Nachrichten von einem Redakteur.

Eine Spezialität sind iOS Critical Alerts im Zusammenhang mit Push Nachrichten. Mit diesen speziellen Entitlements ist es möglich, dass Sounds wie z.B. ein Alarmton auch dann abgespielt werden, wenn der Nutzer sein Gerät auf lautlos gestellt hat.

UI Design entscheidet darüber, ob der User die mobile Anwendung, und damit den Herausgeber, als attraktiv wahrnimmt.

UX Design ist dafür verantwortlich, ob der User die Funktionen der App findet und die App intuitiv bedienen kann.

Beides zusammen liefert einen entscheidenden Anteil zum Erfolg der mobilen Anwendung und zwar unabhängig davon, ob sich die App an Endkunden oder eigene Mitarbeiter richtet.

Qualitätsmanagement beginnt bereits mit der App Konzeption, wird aber oft auf Testing reduziert.

Das Testing der mobilen Anwendung wird parallel zur Entwicklung etabliert und wird in Form automatisierter Tests sowie manueller Tests durch Tester unter Nutzung unseres umfassenden Testgeräteparks durchgeführt.

Je nach Projekt führen wir auch beobachtete Tests durch, bei denen wir die Interaktion des Users mit der mobilen Anwendung auf dem Gerät mitschneiden und den User parallel Filmen. Danach werden die beiden Streams zusammengeschnitten, was interessante Einblicke in die Nutzung der App liefert.

Wir lassen unsere Kunden auch nach Abschuss des App Projekts und dem Launch der App nicht alleine, sondern bieten sowohl einen Support Service als auch Wartung der App und des evtl. eingesetzten Servers an.

Im Rahmen der App Wartung übernehmen wir die automatisierte Überwachung des evtl. eingesetzten Servers und testen Ihre mobile Anwendung auf neuen Betriebssystemversionen und Endgeräten.

Stellen wir einen signifikanten Fehler fest, erstellen wir direkt ein Update und stellen dieses im jeweiligen Store zur Verfügung.

Für Systemlösungen, bei denen Sie das Endgerät mitliefern, empfehlen wir die Beschränkung möglichst auf ein Gerät.

Für Apps, die sich an Ihre Mitarbeiter richten, hängt die Endgeräteausahl davon ab, ob und wenn ja, welche Geräte Sie Ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen.

Sind Endkunden Ihre Zielgruppe dürfte sich, abgesehen von Sonderfällen, die Entwicklung für die Betriebssysteme iOS und Android empfehlen.

Ob Smartphones oder Tablets zu empfehlen sind, hängt sowohl von der Anwendung als auch vom jeweiligen User Szenario ab.

App-Store-Optimierung (ASO) ist ein Prozess der Verbesserung der Auffindbarkeit einer App in einem App Store.

Hier ist zunächst nach der Projektphase zu unterscheiden.

Während der Entwicklungsphase können Betaversionen entweder direkt von einem PC auf das Testgerät übertragen werden oder es kann ein dafür spezialisierter Service genutzt werden. Details dazu liefert unser Blogbeitrag “App Verteilung während der App Entwicklung”.

Aber auch zur Verteilung der fertiggestellten App gibt es Alternativen zu den allgemein bekannten Stores wie Apple App Store und Google Play Store. Während Android Apps per Download Link auf jedem Server bereitgestellt werden können, ist die Auswahl für iOS Apps beschränkter. Details dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag “Bereitstellung von iOS Business Apps für geschlossene Benutzergruppen”.

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